Alleine als Frau mit Kleinkind nach Mexiko. Offenbar schrillen da bei vielen Leuten sämtliche Alarmglocken. Immer wieder wurde ich vor der Abreise gewarnt: „Passt bloß auf!!!“ Wie ich unseren fünfwöchigen Roadtrip durch Mexiko vorbereitet habe und welche Gefahren uns unterwegs tatsächlich begegnet sind, erzähle ich euch hier.
Jetzt sind wir also wohlbehalten wieder zurück in Deutschland, die kleine Co-Jägerin und ich. Wobei „wohlbehalten“ die Untertreibung des Jahres ist. Sobald mich jemand fragt, wie es denn in Mexiko war, habe ich ein breites Grinsen im Gesicht und erzähle begeistert vom Schwimmen in Tropfsteinhöhlen-Cenoten auf der Yukatan-Halbinsel, von der unglaublich guten Molesoße, die ich an einem Marktstand in Oaxaca gegessen habe, vom Frida Kahlo Museum in Mexiko City, das meiner vierjährigen Tochter tatsächlich genauso gut gefallen hat wie mir, von unserem Ausflug an den Fuß des rauchenden Popocatepetl und von unseren AirBnB-Gastgebern, unter denen so wunderbare Menschen waren, dass wir uns trotz der Ortswechsel während unseres Roadtrips sehr zuhause gefühlt haben. Sogar Montezuma hat uns mit seiner gefürchteten Rache verschont. Wir konnten uns völlig ungestört durch Mexikos Märkte und Restaurants schnabulieren 🙂
Die ständigen Warnungen vor unserer Mexikoreise, gut gemeint hin oder her, haben mich allerdings ganz schön gestresst. Jetzt kann ich es ja zugeben 😉 Und das, obwohl ich wirklich schon viel gereist bin und weiß, dass ich mich an neuen Orten gut zurecht finde und dass ich meinem Bauchgefühl vertrauen kann was Menschen angeht und das Vermeiden eventuell brenzliger Situationen. Zum Glück, bin ich ein „Jetzt erst recht“-Typ, sonst wäre uns eine wirklich wunderbare Reise entgangen!
Denkt ihr gerade selbst über einen Roadtrip mit Kind durch Mexiko nach, seid euch aber noch unsicher, ob das das Richtige für euch ist? Dann habe ich hier einige Tipps für euch, die euch die Entscheidung vielleicht erleichtern.
Was spricht für Mexiko als Reiseziel?
Die Liste der Länder, die ich gerne noch bereisen möchte, ist lang. Warum musste es also gerade Mexiko sein, das in letzter Zeit leider recht häufig negative Schlagzeilen macht? Noch dazu alleine mit Kind?
Angestoßen hat das Ganze tatsächlich die kleine Co-Jägerin! Mit Pauschal-Argumenten wie „Fernreisen mit Kindern sind Quatsch, da reicht die Ostsee“ braucht mir also niemand zu kommen 😉 Denn MEIN Kind hat im vorletzten Jahr eine totale Faszination für Frida Kahlo und deren bewegende Lebensgeschichte entwickelt, die sich im Laufe vieler Fragen und Antworten, vorgelesener Bücher und angeschauter Youtube-Videos auf das gesamte Land Mexiko ausweitete. Beim „Día de los Muertos“ in der Berliner Markthalle IX hat sie dann sogar freiwillig scharf gegessen „um für Mexiko zu üben“.
Ich hätte Ihre Neugierde natürlich abblocken können. Aber warum sollte ich das tun? Zumal Mexiko ja auch ein paar ganz sachliche Argumente in die Waagschale wirft 😉 Das vielseitige Essen in diesem großen Land hat mich natürlich gereizt. Verlockend fand ich auch den Gedanken an Sonnenschein und Wärme während des deutschen Winters. Mittelamerika! Karibik! Das Lebensgefühl! Dazu die kinderfreundliche Kultur. Die beeindruckende Natur und exotischen Tiere. Die faszinierende einstige Hochkultur. Und nicht zuletzt sprach dafür, dass ich die Landessprache ganz gut beherrsche.
Im Laufe der Monate wurden Frida Kahlo und Mexiko bei uns zu einem so großen Thema, dass klar war: IRGENDWANN müssen wir da hin. Dass „irgendwann“ dann doch so bald eintraf, war allerdings eine sehr spontane Aktion… Gut drei Monate hatte ich nach der Flugbuchung noch, um unsere Reise vorzubereiten.
Wie gefährlich ist Mexiko für eine allein reisende Frau mit Kind?
Die EINE Antwort darauf gibt es natürlich nicht, denn sie hängt von ganz vielen Faktoren ab. Los geht es mit ganz grundsätzlichen Fragen wie: Wohin in Mexiko willst Du reisen? Das Land ist riesig, das darf man nicht vergessen, und alleine die paar Regionen, die wir besucht haben, waren schon sehr unterschiedlich (dazu weiter unten mehr). Planst Du einen Hotelurlaub oder wirst Du im Land unterwegs sein? Falls letzteres: Wie wirst Du Dich im Land fortbewegen?
Und schließlich hängt die Antwort auf die Frage, wie sicher man sich als allein reisende Frau mit Kind in Mexiko fühlen kann, von Dir selbst ab:Fühlst Du Dich wohl, wenn Du alleine mit Kind reist? Hast du vielleicht schon Erfahrung was das (individuelle) Reisen und andere Kulturen angeht?
Denn: Neben tatsächlichen Gefahren (die es leider gibt) ist auch das subjektive Gefühl einer Bedrohung ein nicht zu unterschätzender Faktor. Wenn Dir die Angst im Nacken sitzt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass DIR tatsächlich etwas passiert. Und vor allem wird die Reise euch beiden keine Freude machen. Denn unterwegs bist Du der sichere Hafen für Dein Kind. Es wird viel Neues erleben – was grundsätzlich erstmal etwas Positives ist (finde ich), aber eben auch aufregend. Wenn Du selbst die ganze Zeit aufgeregt bist, artet das nur in Stress aus.
Wie habe ich meinen Roadtrip durch Mexiko mit Kind vorbereitet? Wo habe ich mich informiert?
Ich habe in meinem Leben schon viele schöne Reisen unternommen. Manche waren ein paar Wochen lang, meine bisher längste sieben Monate. Ich war solo, als Paar und mit Kind unterwegs. Eine Sache bleibt aber immer gleich: Ich versuche durch gründliche Recherche vorab schon ein Gespür für Land und Leute zu entwickeln und dafür, wie ich mich als Gast im Land verhalten sollte. Ich denke, wenn ich die potenziellen Risiken kenne (und entscheide, trotzdem dieses Land zu bereisen), dann weiß ich im Idealfall, wie ich mich davor in Acht nehmen kann. Das klappt zwar nicht immer – mir fallen da spontan die Geldbeutelkontrollen durch korrupte Polizisten in Kirgistan ein und die wilden Straßenhunderudel in Rumänien. Aber man ist zumindest darauf gefasst.
Folgende Quellen habe ich genutzt, um unsere Mexikoreise vorzubereiten:
- Die Seite des Auswärtigen Amtes (da wird zwar meist so viel aufgelistet, dass einem schwindelig wird, ermöglicht aber eine grobe Einschätzung)
- Reiseblogs und Reisebücher
- Ich habe meinen reiselustigen Freundes- und Bekanntenkreis befragt. In diesem Fall hatte ich das große Glück, dass da tatsächlich gerade jemand mit Baby für ein halbes Jahr in Mexiko gewesen war. Seine Empfehlungen haben unsere Reiseroute maßgeblich mitgestaltet 🙂 (DANKE!)
- Meine tolle Reisemedizinerin und zusätzlich den Kinderarzt (ich packe auch immer ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set ein).
- Auf facebook gibt es zu fast jedem Land und und Thema Gruppen, in denen sich Leute austauschen. In diesen habe ich tolle Tipps bekommen: Allein reisen mit Baby und Kind, Reisen in Mexiko, und Deutsche in Mexiko (DANKE!)
- AirBnB ist eine super Recherchequelle! Denn die Gastgeber sind Einheimische und haben nicht nur Handtücher, Seife und Ausflugstipps für ihre Gäste, sondern kennen ihre Stadt einfach besser als jeder andere! Für meine Mexikoreise mit Kleinkind habe ich erstmals alle Unterkünfte schon vorher gebucht und zwar fast alle über AirBnB. Das stellte sich als goldrichtig für uns heraus. Erstens, weil ich viele Mails mit unseren Gastgebern hin und her geschrieben habe (übrigens überwiegend auf Englisch, falls ihr kein/kaum Spanisch könnt!) und dadurch schon vor Abreise das Gefühl hatte: „Da sind wir gut aufgehoben.“ Und zweitens, weil ich ganz konkrete Fragen zur Sicherheit stellen konnte („Wir kommen mit dem Bus um 18 Uhr am ADO an. Ist es sicher, zu Deinem Haus zu laufen?“) und eine realistische, vertrauenswürdige Einschätzung bekommen habe.
Folgende Tipps zum sicheren Reisen in Mexiko habe ich von Menschen, die das Land kennen, bekommen:
- Keine Nachtbusfahrten (darauf hat man mit Kind wahrscheinlich eh keine Lust)
- Uber ist eine gute Alternative zu den Taxis, die man an der Straße anhält (sicher und viel günstiger). In Mexiko City sollte man sogar nur Uber nutzen bzw. am Flughafen/Busbahnhof die offiziellen Taxen („taxi seguro“).
- Nicht „reich reisen“, also keinen teuren Schmuck oder dicken Geldbeutel spazieren tragen (versteht sich eigentlich von selbst)
- FALLS man überfallen wird, sofort alles hergeben und möglichst die Räuber nicht anschauen
- Ehering tragen, notfalls einen Fake-Ring (ich habe ab und zu geflunkert und behauptet, ich würde gleich meinen Mann treffen; überwiegend habe ich als allein reisende Frau mit Kind aber sehr viel Hilfsbereitschaft gerade von Männern erfahren, zum Beispiel, dass mir mit dem Koffer geholfen wurde!)
- Mein Kind nicht aus den Augen lassen (die Zahl der Entführungen in Mexiko ist weltweit am höchsten!)
Vor allem diese letzte Empfehlung hat mich ganz schön umgetrieben und mir ein paar fiese Alpträume beschert. Allerdings hatte ich ohnehin nicht vor, meine vierjährige Tochter irgendwo alleine herumstromern zu lassen. Und was ich dann zum Thema gelesen habe, hat mich ebenfalls beruhigt (auch wenn die Situation an sich schrecklich ist): Kinder von Touristen sind statistisch betrachtet kaum Opfer von Entführungen. Für den Fall, dass ich die kleine Co-Jägerin doch mal aus den Augen verlieren sollte (das ist tatsächlich vor vielen Jahren mal in meiner Familie passiert – und gut ausgegangen!), hatte sie immer ein Armband um, auf das wir die Telefonnummern von Mama und Papa geschrieben hatten. Und wir haben das richtige Verhalten in so einer Situation geübt.
Wie haben wir uns im Land fortbewegt – und können wir das empfehlen?
Überwiegend mit Bussen, und zwar wo es diese Option gab mit den Bussen 1. Klasse. Das sind moderne Reisebusse mit Toilette an Bord, unterwegs werden Filme gezeigt, sie machen in der Regel keine Zwischenstopps (sind also schneller) und kosten nicht viel mehr als die alternativen Busverbindungen.
Zwei lange Strecken sind wir geflogen. Inlandsflüge sind nicht teuer, außer es ist gerade Ferienzeit (v.a. Weihnachten, Ostern), dann sollte man frühzeitig buchen. Die Airlines waren zuverlässig und pünktlich und Fliegen war mir lieber als mit dem Bus Strecke zu machen oder uns z.B. nur auf die Yukatan-Halbinsel zu beschränken.
Für Ausflüge vor Ort haben wir meist Collectivos genutzt. Das sind in der Regel Minibusse mit Sitzplätzen für etwa 15 Personen, die losfahren, wenn sie voll sind und sehr billig sind. Manchmal verkehren auch Sammeltaxis als reguläre Collectivos, z.B. in Valladolid zu den Ruinen von Ek Balam – hier muss man eventuell feilschen (Spanischkenntnisse von Vorteil).
Taxifahrten sind sehr günstig und außer in Mexiko City haben wir sie uns immer einfach von der Straße gewunken, wenn die Beine der kleinen Co-Jägerin zu müde wurden. Man sollte immer vorher den Preis erfragen und eventuell feilschen 😉
In Tulum hatten wir für zwei Tage einen Mietwagen, um eine ganze Reihe nahe gelegener Sehenswürdigkeiten bequem abzuklappern. Vorab übers Internet gebucht für spottbillige 20 Euro, zu denen dann noch 35 Euro für die „unbedingt empfohlene“ Vollkasko-Versicherung kam. Das Autofahren rings um Tulum habe ich als relativ entspannt empfunden.
In Cobá (Ruinenstätte der Maya) haben wir Fahrräder gemietet – eine echte Empfehlung, denn das Gelände ist weitläufig (ca. 7km Weg). Das kleinste verfügbare Kinderrad passte gerade so für die kleine Co-Jägerin, die es total cool fand, durch den Dschungel zu radeln. Alternativ kann man sich per Fahrradrikscha kutschieren lassen.
Welche Regionen von Mexiko haben wir bereist?
Quintana Roo, Yukatan, Oaxaca, Puebla, Mexiko City.
Und das war die Route unseres Roadtrips durch Mexiko:
- Flug nach Cancun
- Bus nach Tulum (2,5 h)
- Bus zurück nach Cancun, Flug über Mexiko City nach Huatulco (mit Aeromexiko, leider keine Direktverbindung) weiter mit dem Sammeltaxi nach San Agustinillo an der südlichen Pazifikküste Mexikos (eine Tagesreise…)
- Mit dem Bus in die Berge nach San José del Pacifico (3,5 h, krasse Kurven!)
- Mit dem Bus bis Oaxaca Stadt (3h)
- Mit dem Bus nach Cholula/Puebla (4,5h, wunderschöne Strecke)
- Mit dem Bus nach Mexiko City, Stadtteil Coyoacan (2,5h, wegen Stau in der Stadt dann aber 3,5h + 1h mit dem Taxi)
- Flug nach Mérida (mit Interjet, 1,5h)
- Mit dem Bus nach Valladolid (2h)
- Mit dem Bus nach Playa del Carmen (3,5h)
- Mit dem Taxi zum Flughafen nach Cancun (1h)
An jeder Station unserer Reise gab es eine touristische Infrastruktur, wirklich abgelegene Gegenden haben wir nicht bereist. Begegnet sind uns – wie erwartet – sehr viele kanadische und US-amerikanische Urlauber, an der Karibikküste hörte man auch viel Deutsch. An der Pazifikküste wiederum gab es auch viele mexikanische Touristen (wobei es dort insgesamt einfach nicht so viele Touristen gab), außerdem haben wir einige Langzeitreisende getroffen, Menschen, die in Mexiko überwintern, und Europäer mit Babies.
Am ehesten noch abseits ausgetretener Touripfade war die Strecke von der Pazifikküste über die Berge nach Oaxaca (die sich echt lohnt, aber ihr solltet UNBEDINGT etwas gegen Reiseübelkeit dabei haben, nein, am besten VORHER nehmen!). Aber sogar das kleine Bergdorf San José del Pacifico auf 2800 Metern Höhe ist mit mehreren Herbergen auf Touristen eingestellt. In unserem Hostel, das so verschachtelt wie ein Escher-Gemälde an den Berg gebaut worden war und auf dessen Terrasse sich allabendlich alle Gäste trafen, um den spektakulären Sonnenuntergang über den dicht bewaldeten, nebelverhangenen Berggipfeln zu beobachten, wurde die kleine Co-Jägerin erst ein wenig überrascht zur Kenntnis genommen. Umso schöner war es dann zu beobachten, wie sie einen „Freund“ nach dem anderen gewann und schon am nächsten Morgen jeder lächelte, der sie sah. Einer der Gäste, ein in Houston lebender Mexikaner, der für ein Temezcal-Ritual alleine nach San Jose gereist war, sprach mich an: Er sei selbst vor ein paar Monaten Vater geworden und mich und meine Tochter hier in diesem Bergdorf zu treffen, sei für ihn ein Aha-Erlebnis. Er hätte immer gedacht, mit solchen Reisen müsse er warten, bis sein Kind im Teenageralter sei.
Wie gefährlich war es denn nun?!?
Als wir in Mexiko angekommen waren, habe ich gemerkt, wie mir „Passt bloß auf!!!!“ als kleines Teufelchen auf der Schulter saß. Ich habe mich am ersten Tag selbst dabei beobachtet, wie ich jemandem einen misstrauischen Blick zuwarf oder freundlich angebotene Hilfe unwirsch ablehnte. Und mochte das überhaupt nicht. Etwas südlich von Tulum haben wir dann die ersten Nächte auf einem wunderschönen Hippie-Öko-Campingplatz mit Cenote auf dem Grundstück verbracht und sind, auch dank der netten Locals dort, so langsam im Land angekommen. Und ich in meinem vertrauten Reisemodus samt zuverlässigem Bauchgefühl.
Die schlimmen Befürchtungen, die uns vor der Reise verschreckt haben, sind allesamt (zum Glück) nicht eingetroffen: kein Überfall, keine Entführung, auch kein verloren gegangenes Kind. Womit ich selbst fast gerechnet hatte, ebenfalls nicht: unseren Mägen ging es bestens, keine Spur von Montezumas Rache. Wir sind auch nur zwei, drei Mal von Moskitos gestochen worden, was wir [Werbung] den „NosiLife“-Kleidungsstücken von Craghoppers zu verdanken haben – und keiner davon hat uns mit Denguefieber angesteckt.
Ein paar brenzlige Situationen haben wir dann aber doch auf unserer Mexikoreise erlebt
Einer Gefahr haben wir uns während unseres Roadtrips immer wieder ausgesetzt, nämlich: dem Straßenverkehr. Im Ernst. Ich glaube, er stellt tatsächlich das größte Risiko dar, wenn man Mexiko bereist. Vor allem, wenn man öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Ab und zu hatte ein Taxi tatsächlich mal einen Anschnallgurt, aber selbstverständlich nie einen Kindersitz. Die Collectivos, die an der Pazifikküste von Oaxaca verkehren, sind sogar nur Pickups, bei denen man auf der Pritsche mitfährt und sich guuuuuuuut festhält.
Tatsächlich passiert ist aber nur einmal etwas, und zwar mir. Auf einem Spielplatz! Ja, lacht nur. Ganze zwei Spielplätze sind uns in Mexiko begegnet und obwohl der erste ziemlich abgerockt aussah, gabs natürlich bei der kleinen Co-Jägerin kein Halten mehr. Ich setzte mich kurz auf eine wackelige Bank und verletzte mich dabei an zwei Metallzacken. Eine Mini-Wunde am Oberschenkel, die ich gut desinfiziert habe – und die sich trotzdem entzündete. Zum Glück gibts in Mexikos Apotheken antibiotische Salbe To-Go.
Warst Du schon alleine mit Kind in Mexiko unterwegs und hast weitere Tipps?
Wir freuen uns über eure Empfehlungen und Reiseanekdoten – schreibt sie uns einfach unten in die Kommentare!
Weitere Berichte folgen bald – es gibt noch sooooooo viel zu erzählen, natürlich auch zum Essen!
Und wenn ihr jetzt schon neugierig auf Fotos von unserer Reise seid, dann schaut doch mal auf Instagram vorbei! Die Fotos könnt ihr auch ohne eigenen Instagram-Account anschauen.
Schreibe einen Kommentar