Ganz ehrlich: Auf der Yucatan-Halbinsel habe ich mir oft gewünscht, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Freunde hatten mir von ihren Mexikoreisen vor 20, 30 Jahren vorgeschwärmt: Wie sie sich in Tulum tatsächlich fühlten, als hätten SIE gerade diese Pyramide im Dschungel entdeckt. Einfach weil es dort keine anderen Touristen gab. Oder den palmengesäumten Strand, an dem damals eben noch keine Hotels und Liegestühle standen. Seufz. Inzwischen ist die Yucatan-Halbinsel leider kein Geheimtipp mehr. Und trotzdem ist sie auch für Menschen wie uns, die lieber individuell reisen, eine Reise wert – alleine wegen seiner Traumstrände und Cenoten. Wir haben deshalb die Herausforderung angenommen und nach Orten gesucht, an denen wir die Touri-Blase verlassen können. Und sind tatsächlich fündig geworden!
Teil 3: Unsere Tipps für Mérida
Es ist der 31.12. gegen 18 Uhr als unser Flugzeug von Mexiko City in Mérida landet. Dass wir ausgerechnet am Silvesterabend reisen, war nicht beabsichtigt… es war einfach der letzte noch bezahlbare Flug, den ich bekommen konnte. Auch in Mexiko ist die Zeit um Weihnachten und Neujahr Hochsaison.
Die Sonne geht gerade unter als wir mit dem Uber-Taxi vom Flughafen in die Innenstadt fahren und ein paar Blocks vom Zócalo entfernt aussteigen. Der Hauptplatz ist wegen der Silvesterfeier großräumig abgesperrt, so dass wir das letzte Stück zum Hostel laufen müssen. Die Straßen sind voller Menschen, neben Touristen sehe ich auch viele mexikanische Familien. Und alle, auch die Kinder, die aufgeregt neben ihren Eltern her hüpfen, haben sich für eine Party herausgeputzt, die heute Nacht offenbar stattfindet.
Plötzlich frage ich mich, ob es wirklich so schlau war, ein Hostel direkt am Hauptplatz zu buchen. Wo die kleine Co-Jägerin und ich doch ganz bestimmt nicht die Nacht durchfeiern werden.
Bis wir am Zócalo (und damit gefühlt mitten im Ameisenhaufen) angekommen sind, ist die kleine Co-Jägerin auch aufgekratzt und ich völlig verschwitzt, denn nach drei Wochen im Hochland – Mexiko City liegt immerhin auf 2250m Höhe, Oaxaca auf 1555m – bin ich die schwüle Hitze Yucatans (auf Meereshöhe) nicht mehr gewöhnt.
Der Zócalo ist groß und mit seinen hohen Bäumen eine grüne Oase, umgeben von prächtigen Kolonialbauten. Auch der Platz selbst ist mit marmornen Mäuerchen und Sitzgelegenheiten hübsch angelegt. Dazwischen wurden kleine Buden aufgebaut, die Essen und Nippes verkaufen, und auch die lebensgroße Krippe, die zur Weihnachtszeit in keiner mexikanischen Stadt fehlen darf, ist noch da. Weihnachtsmusik aus zahlreichen Lautsprechern beschallt den ganzen Platz…
Wir müssen einmal quer durchs Gewusel, um unser Hostel zu erreichen, das uns dann mit einer sehr steilen Treppe begrüßt, über die ich unseren Koffer in den ersten Stock wuchten muss. Ich bin heilfroh, leicht gepackt zu haben – aber das ist bei zwei Personen und fünf Wochen halt auch relativ…
Fiesta Mexicana mit Kind: unsere Silvesternacht im Hostal Zócalo
Umso mehr freue ich mich über die herzliche Begrüßung von Jośe, einem älteren Herren, der gleich mit Frieda schäkert, uns dann flugs an einem alten Computer eincheckt und uns anschließend zum großen „Silvester-Familienessen“ einlädt, das an diesem Abend im Hostel stattfindet.
Und so landen wir unverhofft doch auf einer Party.
Einer richtig tollen Party, auf der wir mit mexikanischen Studenten und Familien und Backpackern aus aller Welt feiern.
Das Hostal Zocalo befindet sich in einem Kolonialbau, dessen Zimmer um einen lauschigen Innenhof gruppiert sind. Alles ist offen, hat extrahohe Decken, Stuck und Ornamente. Auf dem langen Tisch, an dem jeden Morgen alle Gäste zu einem opulenten Frühstück zusammen kommen, steht jetzt ein leckeres Buffet, zu dem jeder etwas beisteuert. Ein Gast hat Chapulines (Grashüpfer) aus dem Feinkostladen mitgebracht: Die Beinchen wurden bereits entfernt und die Tiere mit Salz und Knoblauch gewürzt. Bei einer Blindverkostung könnte man sie auch für besonders knusprigen Bacon halten 🙂
Die kleine Co-Jägerin und ich sind nach einer schnellen Dusche extra nochmal losgelaufen, um Weintrauben zu besorgen. Wir wollen um Mitternacht versuchen, 12 Trauben zu essen – ein Brauch aus Spanien, der auch in Mexiko bekannt ist – weil das Glück fürs neue Jahr bringen soll. Aber obwohl es am Zócalo sogar zwei große Kirchen gibt, läuten um zwölf Uhr bei keiner von beiden die Glocken 🙁
Als ich schließlich müde ins Bett sinke, ist die Party noch in vollem Gange. Und zwar drinnen UND draußen: Zur Zimmertür schallt Musik und lautes Gelächter herein, durchs Fenster die Musik einer Liveband und alle paar Minuten das Piepen der Fußgängerampel. Die kleine Co-Jägerin schläft zum Glück wie immer tief und fest. Und ich? Bin weggeschlummert während ich mich frage, ob ich bei dem Krach wohl schlafen kann.
- Nicht nur zu Silvester kann ich das Hostal Zócalo sehr empfehlen. Die Betreiber sind unglaublich herzlich, wir haben uns sofort wie ein Teil der Familie gefühlt. Als besonderen Luxus habe ich das Frühstück empfunden, das uns jeden Morgen bereits am langen, gedeckten Tisch erwartete. Jeden Tag ein bisschen anders, aber immer mit frischem Obst, Brot, Aufstrich, Müsli und auf Wunsch einem frisch gebratenen Spiegel- oder Rührei. Es gibt Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer und das Hostel ist absolut kinderfreundlich!
Neujahr in Mexiko: Wellness à la Yucateca in der Cenote
Wir haben uns im mexikanischen Hochland die ganze Zeit darauf gefreut, wieder in einer Cenote schwimmen zu können, und bei der schwülen Hitze wollen wir auch nichts anderes als ins kühle Nass. Eine gute Stunde mit dem Collectivo von Mérida entfernt liegt das Dorf Homún, in dem es fünf (!!) Cenoten gibt. Alle sind fußläufig erreichbar. José und sein Kollege befürchten, es könne dort am 1. Januar sehr voll werden, aber nach kurzem Überlegen beschließe ich, das in Kauf zu nehmen.
Von unserem Hostel müssen wir nur ein paar Blocks durch die schachbrettartig angelegte Innenstadt Méridas bis zur Haltestelle der Collectivos laufen. Wir ergattern die letzten Plätze im Minibus, so dass es sofort losgeht. Als wir aus der Stadt draußen sind, fahren wir ein Stück über die Schnellstraße – ohne Anschnallgurt, daran kann ich mich einfach nicht gewöhnen. Der Großteil der Strecke führt allerdings über Nebenstraßen durch kleine Dörfer. Wir schauen aus dem Fenster und entdecken einen Bananenbaum mit einer großen, halbreifen Staude. Die kleine Co-Jägerin ist begeistert und hält aufmerksam nach weiteren Bananen Ausschau. Und schwupps, sind wir auch schon angekommen.
- Die Collectivos nach Homún fahren in Mérida an der Calle 67 Ecke Calle 52 ab. Die Fahrt kostet 30 Pesos (one-way), Kinder zahlen nichts (wenn sie auf dem Schoß sitzen).
- Wer in Mexiko mit dem Collectivo (also Sammelbus oder -taxi) fahren möchte, sollte drei Dinge wissen: 1. Ihre Start-/Endhaltestelle befindet sich an einem festgelegten Ort, dieser ist allerdings nicht der Busbahnhof (dort halten die Überlandbusse), sondern eine bestimmte Straßenecke. 2. Collectivos fahren nicht zu einer festen Uhrzeit los, sondern sobald sie voll sind. 3. Man kann auch unterwegs zusteigen, indem man sich an die Fahrtroute stellt und durch Winken signalisiert, dass man mitfahren möchte. Das Collectivo hält aber nur an, wenn (wieder) ein Platz frei ist.
Am Ortseingang von Homún steigen wir aus, denn dort befinden sich drei der fünf Cenoten. Wir waren tatsächlich die einzigen Nicht-Mexikaner im Collectivo ( im Laufe des Tages werden uns noch zwei weitere Touristen begegnen, ansonsten nur mexikanische Familien) und werden direkt von einem etwa 8-jährigen Jungen begrüßt, der uns die Cenoten zeigen will. Alternativ könnten wir auch einen Guide mit Moped anheuern, der ebenfalls am Ortseingang wartet, um auch die Cenoten weiter hinten im Dorf zu besuchen. So viel Programm wollen wir heute aber gar nicht. Also lassen wir uns von dem Jungen etwa 50 Meter von der Hauptstraße weg führen, über einen Parkplatz und an den Schwimmwesten-Verleihern vorbei, zu einem Mäuerchen. Den Weg könnte man natürlich problemlos alleine finden, aber wir geben dem pfiffigen Jungen gerne ein Trinkgeld.
Als wir uns über das Mäuerchen beugen, schauen wir – tadaaaaa! – direkt in die erste Cenote hinunter. Vögel zischen an uns vorbei, sie fliegen in einer Endlosschleife immer wieder durch das Loch in die Höhle und wieder heraus (ihr könnt das oben auf dem Titelfoto erahnen). Ein paar Schritte weiter befindet sich der Eingang: ein ummauertes Loch, in das eine steile Holztreppe hinunter führt. Wir leihen uns schnell Schwimmwesten und paddeln wenig später durch das herrlich erfrischende Wasser, über uns die gewölbte Decke der Tropfsteinhöhle.
Und ist es so voll wie befürchtet? Jein. Die Cenoten sind schon gut besucht, aber es bleibt genügend Platz, um in Ruhe zu schwimmen und den außergewöhnlichen Ort zu bestaunen.
- Schwimmwesten kosten 30 Pesos/Stk und man darf sie so lange benutzen, wie man möchte. Es gibt alle Größen, auch für Kinder. Man bezahlt pro Cenote Eintritt, Anfang 2018 waren das 25 Pesos/Person (auch für Kinder).
Wir probieren noch eine zweite Cenote aus, die sich etwa 100 Meter entfernt befindet, dann fühlen wir uns ausreichend erfrischt und haben einen Bärenhunger. Gleich an der Ecke, wo uns das Collectivo rausgelassen hat, gibt es ein großes Restaurant. Natürlich kann ein Restaurant, das sich so nah an den Hauptattraktionen des Ortes befindet, eine böse Tourifalle sein, sprich: schlechtes Essen für viel zu viel Geld verkaufen. Aber sowohl die Karte als auch das, was wir bei den anderen Gästen auf dem Teller sehen, sehen vielversprechend aus. Wir setzen uns, werden blitzschnell und freundlich bedient und haben innerhalb kürzester Zeit unser Essen.
Cochinita Pibil ist ein typisch yukatekisches Gericht: im Erdofen (!) geschmortes Schweinefleisch, das wie extrem saftiges, leicht pikantes Pulled Pork schmeckt. Die kleine Co-Jägerin bestellt gegrilltes Schweinefleisch mit einem tomatigen, nicht scharfen Dip. Dazu gibt es, wie immer, Tortillas, die hier jedoch leider nicht hausgemacht sind.
Heimfahrt mit Hürden… und vielen netten Begegnungen
Pappsatt und wohlig matt überqueren wir die Straße und warten auf das nächste Collectivo. Ein kleiner Hund leistet uns Gesellschaft, der sich bereitwillig kraulen lässt. So merken wir gar nicht, dass bereits eine dreiviertel Stunde vergangen ist, bis das erste Collectivo angebrummt kommt … und trotz unseres Winkens vorbei braust. Zehn Minuten später kommt das nächste, das (diesmal sehen wir es) knallvoll ist. Als ich im Restaurant nachfrage, erfahre ich, dass die Collectivos im Zentrum des Ortes abfahren und wir uns besser dorthin stellen sollten. Warum haben sie uns das nicht gleich gesagt?!
Wir spazieren etwa einen Kilometer durchs Dorf, vorbei an kleinen Restaurants und Garküchen, die neben Cochinita Pibil auch noch andere Gerichte auf ihren Tafeln stehen haben. Schade, dass wir bereits satt sind!
Dass wir die Collectivo-Haltestelle erreicht haben, erkennen wir daran, dass dort bereits etwa 50 Leute Schlange stehen. Ach du Schreck. Wir reihen uns ein und kommen sofort mit den Leuten vor uns ins Gespräch. Keiner weiß so recht, wie oft die Collectivos fahren. Dass ich zwei dicht hintereinander abfahren gesehen habe, wird von allen als gute Nachricht begrüßt. Trotz der vermutlich langen Wartezeit ist die Stimmung freundlich und entspannt. Wenn ich mir da die selbe Situation in Deutschland ausmale… Hinter der Bushaltestelle gibt es einen Spielplatz, den die kleine Co-Jägerin sofort ansteuert. Ganz selbstverständlich wird uns unser Platz in der Schlange frei gehalten, als ich den vor und hinter uns Stehenden erkläre, dass ich meine Kleene gerne dorthin begleiten möchte.
Es dämmert bereits, als wir endlich so weit aufgerückt sind, dass das nächste Collectivo uns mitnimmt. Statt 15 Menschen finden letztlich bestimmt 20 darin Platz (was mich an die Marschrutkas in Kirgistan erinnert), alle Kinder sitzen auf dem Schoß und die Taschen werden irgendwo dazwischen gequetscht. Keiner drängelt, alle helfen sich gegenseitig. Die kleine Co-Jägerin ist nach fünf Minuten eingeschlafen, meine Beine ebenfalls. Aber die Abendstimmung samt glutrotem Sonnenuntergang, in der wir durch die kleinen Dörfer zurück nach Mérida rollen, ist wunderschön.
Zoobesuch und eine ganz unerwartete Attraktion
Wir mögen die entspannte Stimmung des kolonialen Méridas und fühlen uns im Hostal Zócalo so wohl, dass wir kurzentschlossen noch einen Tag länger bleiben. Und genauso kurzentschlossen fahren wir in den Zoológico Centenario, in dem es neben Tieren auch eine Seilbahn und Wasserspiele geben soll. Leider ist die Webseite nicht aktuell, so dass uns erst als wir vor verschlossener Türe stehen einige Passanten erklären, dass er gerade umfassend renoviert wird. Sie wissen aber auch, dass es in Mérida einen zweiten Zoo gibt und welcher Bus dort hinfährt.
Und schwupps, sind wir draußen aus der Touri-Blase. Aber sowas von. Für den Rest des Tages, bis wir zurück sind im Hostel, werden uns keine weiteren Touristen begegnen. Was dazu führt, dass die kleine hellblonde Co-Jägerin für einige Kinder eine weitere Attraktion im Zoo darstellt 🙂
In Mérida verkehren neben den Collectivos auch große (und ziemlich alte) Stadtbusse, die keuchend und schnaufend ihre Runden drehen. Das hält den Fahrer unseres Busses jedoch nicht davon ab, zwischen zwei Ampeln jedes Mal Vollgas zu geben. Die kleine Co-Jägerin durfte sich zwischen zwei mexikanische Teenagermädchen auf eine Sitzbank quetschen, die kichernd versuchen, ihr Zöpfe zu flechten und mit ihr zu reden. Ich stehe im Gang daneben, übersetze ein bisschen und versuche dabei, das Gleichgewicht zu halten.
An der Haltestelle vor dem Parque Zoológico Animaya steigen alle, wirklich alle, aus dem Bus aus und strömen über die Straße auf ein großes Tor zu. Überraschenderweise gibt es kein Kassenhäuschen, man kann einfach hinein spazieren. Auch alle Attraktionen im Zoo sind kostenlos. Leider sind an diesem Tag überall lange Schlangen, so dass wir weder mit der kleinen Eisenbahn durch den Park fahren noch mit dem Katamaran eine Runde über den großen, künstlichen See drehen, noch mit dem Safarijeep durch das weitläufige Gehege mit den Giraffen, Antilopen, Straußen, Büffeln und anderen Tieren drehen. Wir gehen einfach nur zu Fuß einmal im Kreis um das riesige Gehege in der Mitte, um das herum sich weitere kleinere Gehege etwa mit Löwen oder Krokodilen befinden. Insgesamt laufen wir sicherlich 2-3 Kilometer, aber weil es links und rechts so viel zu entdecken gibt (und dazwischen auch ein paar Kletterbäume), haben wir unseren Spaß.
- Fußläufig vom Zócalo (ca. 2km entfernt) liegt der Parque Zoológico del Centenario. Der Parque Zoológico Animaya liegt am westlichen Stadtrand (ca. 10 km entfernt). Beide kosten keinen Eintritt.
Die meisten Touristen besuchen Mérida, um sich ihre koloniale Altstadt anzuschauen, oder nutzen die Stadt als Basis für einen Tagesausflug nach Chichén Itzá, die zu den neuen sieben Weltwundern gehört. Letzteres haben wir ausgelassen, weil die Ruinenstätte sehr, sehr weitläufig und nahezu schattenlos ist, dafür aber auch sehr sehr voll. Also das Gegenteil von einem tollen Ausflugsziel mit Kind. Außerdem hatten wir uns bereits beeindruckende Maya-Ruinen in Tulum und Oaxaca angeschaut.
Die free walking tour durch Mérida und mehr noch: die kulinarische Tour über die Märkte hätte mich gereizt, aber in einem vorgegebenen Tempo durch eine Stadt zu laufen, klappt mit einer Vierjährigen auch nur so halb gut. Méridas Altstadt lässt sich aber auch auf eigene Faust prima erlaufen – in unserem Hostel haben wir viele Tipps bekommen. So sind wir auch auf dem Mercado Municipal No 2 Santos Degollado (Calle 70 Ecke Calle 57) gelandet, auf dem vor allem Einheimische einkaufen. Wir haben dort Tacos mit allerlei drauf gegessen, die in einem Affenzahn vor unseren Augen belegt und über den Tresen gereicht wurden, während eine Maschine im Hintergrund im Sekundentakt neue Maisfladen ausspuckte.
Wart ihr schon in Mérida? Womöglich auch zu Silvester?
Welche Tipps und Empfehlungen habt ihr für uns?
Weiterlesen
- Teil 1: Yucatan (fast) ohne Touristen: Gibt’s nicht mehr?
- Teil 2: Unsere Tipps für Tulum
- Teil 4: Zum Schnorcheln mit Schildkröten nach Akumal – oder lieber nicht?
- Teil 5: Unsere Tipps für Playa del Carmen
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