Kategorie: Marokko
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![Blog-Geburtstag: 3 Jahre Jäger des verlorenen Schmatzes! [mit Gewinnspiel]](http://www.jaegerdesverlorenenschmatzes.de/wp-content/uploads/2013/12/P1040502-1024x550.jpg)
Blog-Geburtstag: 3 Jahre Jäger des verlorenen Schmatzes! [mit Gewinnspiel]
Im September 2013 erschien an dieser Stelle unser erster Beitrag: „Wie schmeckt Neuseeland?“ fragten wir euch. Ein paar Tage darauf stiegen wir mit der damals noch winzig kleinen Co-Jägerin ins Flugzeug nach Neuseeland – und fanden in den folgenden sieben Monaten jede Menge Antworten auf diese Frage. Einige von euch haben uns schon damals, auf […]
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So macht Fliegen keinen Spaß: Gräuel Air Maroc
Im Februar waren die Jäger des verlorenen Schmatzes in Marokko und von unseren kulinarischen Entdeckungen – Berber-Nutella und Datteln, Arganöl, falschem Safran, der Jemma el Fna in Marrakesch – und unserer Tajine-Überdosis haben wir ja schon erzählt. Leider gibt es jetzt noch einen Nachtrag, genauer gesagt: eine Rote Karte für Royal Air Maroc (RAM), die […]
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Marrakesch: Auf ins Gewühl!
Wie das Tischlein-deck-dich aus dem Märchen füllt sich der Jemma el Fna jeden Abend auf wundersame Weise mit Garküchen, Dattel- und Orangensaftständen, fliegenden Plätzchenhändlern, Schlangenbeschwörern, Henna-auf-die-Hände-Malerinnen, Wahrsagern, Nippes-Verkäufern, Taschendieben, … und vielen, vielen vom Shoppen und Feilschen im Souk erschöpften Touristen. Kein Marokko-Reiseführer, in dem der „Platz der Gehenkten“ nicht als Must-Do befohlen empfohlen wird. […]
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Arganöl + Arganhonig + Mandeln = Amlou
Dieser Mann verkauft etwas, das süchtig macht. Etwas, für das wir 100 Kilometer gefahren sind, um Nachschub zu besorgen. Es heißt Amlou, unser Marokko-Reiseführer nennt es „Berber-Nutella“, und wir haben diese süße Paste mit der leicht körnigen Konsistenz an jedem einzelnen Morgen auf frischem Fladenbrot gegessen. Und zwar ohne, dass wir sie irgendwann über gehabt […]
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Oumsnat: Kuh-Schokolade und Arganöl
Mit flinken Fingern legte der alte, blinde Mann den meterlangen zarten Stoff in Falten, wickelte ihn um meinen Körper, steckte ihn mit einer Brosche fest und reichte mir das herunterhängende Ende, damit ich mein Gesicht damit von der Nase abwärts bedecken konnte. Meinen Hinterkopf samt Haaren hatte er bereits mitverhüllt. Nicht nur ich war fasziniert […]